EP0007488A1 - Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen - Google Patents

Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen Download PDF

Info

Publication number
EP0007488A1
EP0007488A1 EP79102284A EP79102284A EP0007488A1 EP 0007488 A1 EP0007488 A1 EP 0007488A1 EP 79102284 A EP79102284 A EP 79102284A EP 79102284 A EP79102284 A EP 79102284A EP 0007488 A1 EP0007488 A1 EP 0007488A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
needles
needle
arrangement according
electrode
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP79102284A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0007488B1 (de
Inventor
Klaus-Peter Dipl.-Phys. Schmidt-Kufeke
Gerhard Dr.-Ing. Feld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt Kufeke K P
Original Assignee
Schmidt Kufeke K P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt Kufeke K P filed Critical Schmidt Kufeke K P
Publication of EP0007488A1 publication Critical patent/EP0007488A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0007488B1 publication Critical patent/EP0007488B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • B26F1/28Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges

Definitions

  • a very fine perforation is particularly subjected to those film-like materials that are so dense due to their material structure that they have little or no breathability. This is especially the case with plastic films, synthetic leather, coated textiles or the like.
  • plastic films, synthetic leather, coated textiles or the like For a wide variety of uses, e.g. B. in the clothing sector, such materials require a certain level of water vapor permeability, while at the same time a high level of waterproofness is required.
  • the water vapor permeability is essentially from depending on the number of perforations per unit area and their absolute size. The watertightness is determined by the size of the two three largest holes per 100 cm of material. In order to meet the very high standards in this regard, a uniform and dense perforation with the smallest perforation hole diameter must be achieved.
  • FIG. 1 shows the mechanical part of the arrangement.
  • the embodiment shown is designed for vertical guidance of the material web 1 to be perforated.
  • the vertical arrangement prevents contact with one of the electrodes, so that surface damage to sensitive material web coatings based thereon is avoided.
  • the two electrodes consist of multi-row needle fields 3 and 4 which extend over the width of the material web.
  • FIG. 3 shows the needle field 3 in a rear view.

Abstract

Die zu perforierende Materialbahn (1) läuft berührungsfrei zwischen zwei flächenhaft ausgebildeten Elektrodenfeldern (3,4) hindurch. Die Elektrodenfelder (3,4) bestehen aus einer Vielzahl von spiegelbildlich aufeinander ausgerichteten und reihenweise angeordneten Nadeln (9), die paarweise Funkenstrecken bilden. Die Nadeln (9) des ersten Elektrodenfeldes (3,4) stehen in unmittelbarer leitender Verbindung mit je einem hochohmigen Widerstand (14). Jedes Nadelpaar liegt im Sekundärkreis eines Zündtrafos (Tr). Diese haben ein hohes Übersetzungsverhältnis. Primärseitig sind die Trafos (Tr) über Transistorschalter (T) mit einer Niedervolt-Gleichstromquelle verbunden. Die Ansteuerung der Transistorschalter erfolgt gruppenweise über einen durch einen Taktgenerator gesteuerten Verteiler.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen, bestehend-aus einer eine Vielzahl von Nadeln umfassenden ersten Elektrode und einer von dieser gleichmäßig beabstandeten zweiten Elektrode als Gegen elektrode, zwischen denen die Materialbahn hindurchläuft, und einer Schalaugsanordnung mit Übertrager, dessen Primärkreis zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses kurzer Dauer an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen wird und in dessen Sekundärkreis die, eine Funkenstrecke bildende erste und zweite Elektrode liegen.
  • Stand der Technik
  • Eine Anordnung der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-PS 11 10 509 bekannt, Bei dieser insbesondere zur Erzeugung von Trennperforationen vorgesehenen Ausführung steht der aus einer Nadelreihe bestehenden ersten Elektrode eine sog. Linienelektrode gegenüber. Auf dieser liegt die zu perforierende Materialbahn auf. Alle Nadeln liegen parallel im Sekundärkreis eines Übertragers und werden gleichzeitig durch einen Hochspannungsimpuls kurzer Dauer erregt.
  • Im Primärkreis des Übertragers liegt in Reihe mit einem Thyratron ein Kondensator, der über einen Vorwiderstand aufladbar ist. Durch eine Ansteuerung des Thyratrons wird der Primärkreis geschlossen. Dabei entlädt sich der Kondensator über die Primärwicklung und erzeugt sekundärseitig einen dem Übersetzungsverhältnis des Übertragers entsprechend hohen Spannungsimpuls. In der Zuleitung zu den Nadeln liegt ein Entladebegrenzungswiderstand.
  • Für eine exakte Feinstperforierung ist diese Anordnung-nicht geeignet, da hier eine völlig unkontrollierbare Verteilung des Spannungspotentials in Abhängigkeit von partiellen Dielektrizitätsverhalten des zu perforierenden Materials an der Durchschlagstelle auftritt. Die Folge sind unterschiedlich große Perforationslöcher. Bei dichter Nadelreihe finden dabei oftmals mehrere benachbarte Entladungen durch ein und dieselbe Durchschlagstelle statt. Dieses führt zu einer Vergrößerung dieser einen Durchschlagstelle, während die benachbarten Stellen unperforiert bleiben. Die Perforierung ist daher sowohl im Abstand als auch in der Größe der Durchschlagstellen ungleichmäßig. Außerdem ist der mögliche Arbeitstakt dieser Schaltungsanordnung relativ langsam.
  • Einer Feinstperforierung werden insbesondere solche folienartigen Materialien unterzogen, die durch ihre Materialstruktur so dicht sind, daß sie von Haus aus keine oder eine geringe Atmungsaktivität haben. Dieses ist vor allem bei Kunststofffolien, Kunstleder, beschichteten Textilien oder dergl. der Fall. Für verschiedenste Verwendungszwecke, z. B. im Bekleidungssektor, wird von derartigen Materialien ein bestimmtes Maß an Wasserdampfdurchlässigkeit verlangt, wobei gleichzeitig ein hohes Maß an Wasserdichtheit gefordert wird. Die Wasserdampfdurchlässigkeit ist im wesentlichen von der Anzahl der Perforationen pro Flächeneinheit und ihrer absoluten Größe abhängig. Die Wasserdichtheit wird dagegen durch die Größe der 2 drei größten Löcher pro 100 cm Materialfläche bestimmt. Um den sehr hohen Normenvorschriften in dieser Beziehung zu entsprechen, muß eine gleichmäßige und dichte Perforierung bei kleinstem Perforationslochdurchmesser erreicht werden. Diesen Forderungen wird keine der bisher bekannten Feinstperforationsanordnungen gerecht, wie sie z. B. durch die DE-PS 20 14 000 und die DE-OS P 21 45 048 bekannt sind. Schon allein eine flächenhaft ausgebildete Gegenelektrode und ein Anliegen der zu perforierenden Materialbahn an einer der Elektroden hat zur Folge, daß das sich vor dem Durchschlag aufbauende elektrische Feld zu großflächig ausbildet. Die zum Durchschlag benötigte Spannung wird daher höher und das Loch an der Durchschlagstelle entsprechend groß.
  • Aufgabe und Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Anordnung zum Feinstperforieren von folienartigen Materialien zu schaffen, die bei geringerem Energieaufwand eine gleichmäßige und dichte Perforierung bei kleinsten Lochdurchmesser gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
  • Vorteile
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch eine verkürzte Brenndauer der Entladüngsfunken kleinere Perforationslöcher entstehen. Die dadurch gegenüber be kannten Anordnungen geringe Ozongas-Entwicklung bewirkt, daß keine bisher übliche Geruchsbelästigung auftritt, so daß auf Absauganlagen verzichtet werden kann. Durch die individuelle Beaufschlagung der einzelnen Nadelpaare mit einer auf das tatsächlich notwendige Maß reduzierten Ladung ist auch die Geräuschentwicklung beim Entladungsvorgang auf ein insgesamt erträgliches Maß reduziert. Es wird eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit erzielt, ohne die vorgeschriebene Wasserdurchlässigkeitsgrenze zu überschreiten. Die Möglichkeit der berühruhgsfreien senkrechten Materialbahnführung vermeidet bei Folien mit empfindlicher Oberfläche Schäden, die beim Gleiten über eine feststehende Elektrode auftreten können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
    • Fig. 1 den mechanischen Teil der Anordnung gemäß der Erfindung in schematischer Perspektivdarstellung.
    • Fig. 2 die Teildarstellung eines bei der Anordnung gemäß Fig. 1 als erste Elektrode verwendeten Nadelfeldes mit zugehöriger Anschlußplatte, teilweise geschnitten dargestellt.
    • Fig. 3 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit A der Fig. 2.
    • Fig. 4 die Draufsicht auf ein Nadelfeld gemäß der Erfindung.
    • Fig.. 5 eine Erregerschaltung für ein Nadelpaar, wie sie zum Betrieb der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4 verwendet wird.
    • Fig. 6 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Anordnung gemäß Fig. 1 bis 5.
  • Mit der in den Zeichnungen Fig. 1 bis 4 dargestellten Anordnung wird in Verbindung mit den Schaltungsmaßnahmen gemäß Fig. 5 und 6 erreicht, daß die die Funkenentladung auslösende Elektronenkonzentration an der einen Elektrode auf eine zur Bildung der Ladungswolke notwendige Anzahl freier Elektronen beschränkt wird und daß durch die Erzielung eines englinigen elektrischen Feldverlaufs eine Konzentration der die Funkenentladung auslösenden Elektronenlawine bewirkt wird.
  • Die Begrenzung der zur Bildung der Ladungswolke notwendigen Elektronen erfolgt in einfacher Weise durch die unmittelbare räumliche Zuordnung eines hochohmigen Widerstandes in Reihe mit der Nadel, an der sich die Ladungsträgerkonzentration ausbildet. Die Konzentration des elektrischen Feldlinienverlaufs wird dadurch erreicht, daß sich nadelförmige Elektroden gegenüberstehen und daß zwischen diesen Elektroden und der zu perforierenden Materialbahn beiderseits ein Mindest-Luftspalt besteht. Diese Maßnahme basiert auf folgender physikalischen Erkenntnis: Füllt ein Dielektrikum, das eine gegenüber Luft wesentlich höhere Dielektrizitätskonstante hat, den Raum zwischen zwei Spitzen. einer Entladungsstrecke vollständig aus, so ist die zur Funkenentladung notwendige Spannung bei sonst gleichen Parametern größer als bei einem beidseitigen Luftspalt zwischen den Spitzen und dem Dielektrikum. Der Einfluß des dabei größeren Abstandes der beiden Spitzen ist wegen der gegenüber Luft wesentlich höheren Dielektrizitätskonstanten des Dielektrikums vernachlässigbar klein. Demgegenüber ist aber die Feldliniendichte des mit gleich hoher Spannung erzeugten elektrischen Feldes an der Oberfläche des Dielektrikums größer.
  • In den Zeichnungen Fig. 1 bis 4 sind die vorbeschriebenen Maßnahmen in eine konstruktive Lösung umgesetzt. Die schematische und unmaßstäbliche Perspektivdarstellung der Fig. 1 zeigt den mechanischen Teil der Anordnung. Die dargestellte Ausführung ist auf eine vertikale Führung der zu perforierenden Materialbahn 1 ausgelegt. Durch je ein oberhalb und unterhalb einer ersten und einer zweiten Elektrode angeordnetes Transportwalzenpaar 2 wird die Materialbahn 1 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit weitgehend berührungsfrei zwische den beiden Elektrod.en hindurchgeführt. Durch die vertikale Anordnung wird ein Aufliegen auf einer der Elektroden vermieden, so daß darauf beruhende Oberflächenverletzungen empfindlicher Materialbahnbeschich tungen vermieden werden. Die beiden Elektroden bestehen aus über die Materialbahnbreite reichende, mehrreihige Nadelfelder 3 und 4. Fig. zeigt das Nadelfeld 3 in Rückansicht. Das Nadelfeld 4 ist in gleiche Weise ausgebildet, lediglich daß dort die Nadeln 9 spiegelbildlich zu denen des Feldes 3 angeordnet und auf die Nadeln 9 des Feldes 3 ausgerichtet sind. Die Nadelfelder 3 und 4 stehen mit ihren Frontseiten einander ortsfest und im Abstand von etwas mehr als der Materialbahndicke gegenüber. Jedes Nadelfeld 3 bzw. 4 ist mit einer steckbaren Anschlußeinheit 10 bzw, 11 versehen. Durch diese sind die in den Nadelfeldern 3 und 4 einander gegenüberstehenden Nadeln 9 paarweise über Steuerleitungen 17 und 18 mit separaten Erregerschaltungen gemäß Fig. 5 verbunden.
  • Die Nadelfelder 3 und 4 bestehen in der Basis aus einer Isolierstoffplatte 5, die im Abstand eines vorgegebenen Rasters (Fig. 4) von der Rückseite mit Bohrungen 7 versehen sind, wie Fig. 2 zeigt. Der Durchmesser der Bohrungen 7 ist so bemessen, daß ein Festsitz der später eingeführten Nadeln 9 gewährleistet ist, Wie Fig. 3 in der Vergrößerung der Einzelheit A von Fig. 2 deutlich zeigt, geht die jeweilige Bohrung 7 in eine Bohrung 8 mit kleinerem Durchmesser über. Der dadurch entstehende Absatz dient als Anschlag 7a für die Nadel 9. Dieser ist so angeordnet, daß die Spitze 9a der bis zur Anschlaglage eingeführten Nadel 9 etwa um die Hälfte des Nadeldurchmessers (Abstand s) von der Frontseite 5a der Isolirstpffplatte 5 zurücksteht.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, ragen die auf Anschlag eingeführten Nadeln 9 mit ihrem stumpfen Ende 9b aus der rückwärtigen Fläche der Isolierstoffplatte 5 heraus. Mit diesen Nadelenden korrespondieren Steckbuchsen 16, in den Anschlußeinheiten 10 und 11. Diese Einheiten 10 und 11 dienen, wie bereits erwähnt, zum paarweisen Anschluß der Nadeln 9 an Erregerschaltungen gemäß Fig. 5. Die zeichnerisch nicht dargestellte Anschlußeinheit 11 ist lediglich mit Steckbuchsen 16 versehen, die mit je einer Steuerleitung 18 elektdsch verbunden sind. Die Anschlußeinheit 10 besteht dagegen aus einem etwas tieferen Gehäuse 12, in dem in Ausrichtung auf die Nadelenden 9b runde Wider- stände 14 in der Bodenfläche 12 a und in einer Zwischenwand 12b gehaltert sind. Diese, beispielsweise einen hohlen Keramikkörper 15 als Schichtträger aufweisende Ausführung eines Widerstandes ist mit metallischen Anschlußkappen 14a versehen. Während die oberen Kappen mit je einer Steuerleitung 17 in Verbindung stehen, sind die unteren Kappen mit einer Steckbuchse 16 versehen, die in.den Hohlraum 15a des Keramikkörpers 15 ragt. Dadurch ist eine optimal kurze und einfach lösbare Verbindung zwischen einer Nadel 9 und dem zugehörigen Widerstand 14 gegeben.
  • Fig. 4 zeigt die Rückansicht des Nadelfeldes 3 mit einer sich an der Vorderseite in Pfeilrichtung vorbeibewegenden Materialbahn 1, Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die Nadeln 9 in vier Reihen I bis IV in gleichem Abstand zueinander angeordnet. Den gleichen Abstand haben auch die Reihen I bis IV untereinander. Diese Abstände sind entsprechend der Reihenanzahl viermal so groß wie der gewünschte Perforationslochabstand r. Außerdem sind die Reihen I bis IV untereinander um jeweils einen Perforationslochabstand r seitlich versetzt. Diese zueinander versetzte, mehrreihige Anordnung der Nadeln 9 erlaubt eine gruppenweise Folgeansteuerung der auf den Schräglinien liegenden Nadeln 9 aller Reihen. Bei einem gleichzeitigen kontinuierlichen Vorschub der Materialbahn 1 wird nach und nach die Perforation im vorgesehenen Raster mit einer gewissen Tiefenstaffelung zusammengesetzt. Wie nachfolgend noch näher beschrieben ist, ergibt sich bei einer Taktzeit von 15 ms und einer Materialbahnvorschubgeschwindigkeit von 10 m/min. ein Perforationsraster mit einem Perforationslochabstand r/in beiden Richtungen. Durch Ver ändern der Vorschub-geschwindigkeit der Materialbahn 1 ist der Reihe abstand variierbar.
  • Wie bereits erwähnt ist für jedes der einander in den. Nadelfeldern 3 und 4 gegenüberstehenden Nadelpaare 9 eine Erregerschaltung gemäß Fig. 5 vorgesehen. Diese besteht aus einem Zündtrafo Tr, der primärseitig über einen Schalttransistor T an einer Gleichspannungsquelle liegt. Die Nadeln 9 und der Widerstand 14 sind über die Steuerleitungen 17 bzw. 18 an die hochübersetzte Sekundärwicklung des Zündtrafos Tr angeschlossen. Mit einer Ansteuerung des Transistors -T öffnet dieser. Im Primärkreis des Trafos Tr fließt ein Strom, der aufgrund der Wicklungsinduktivität erst nach einer gewissen Zeit seinen Endwert erreicht. Die dabei sekundärseitig induzierte Spannung reicht nicht zur Zündung aus. Mit dem Ende der impulsförmigen Ansteuerung wird der fließende Strom plötzlich unterbrochen. Die Folge ist eine sehr hohe Selbstinduktionsspannung, die sekundärseitig die erforderliche hohe Zündspannung hervorruft, die die Funkenentladung zwischen den beiden Nadeln 9 verursacht, die bei einem zwischen den Nadeh 9 befindlichen folienartigen Material im Durchschlag ein mikroskopisch kleines Perforationslocherzeugt.
  • Um die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Folgeansteuerung zu ermöglichen, ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die in schematischer Blockdarstellung in Fig. 6 aufgezeigt ist. Die Schaltung ist auf vierreihige Nadelfelder 3/4 zu je einhundertfünfzig Nadeln pro Reihe I bis IV ausgelegt. Die Reihen I his IV sind in fünfzehn Gruppen G1 bis G15 zu je 4 x 10 Nadeln 9 unterteilt. Die Erregerschaltungen (Fig. 5) der in der Zählfolge gleichen Nadelpaare 9 aller Reihen I bis IV sind zu Steuereinheiten E1 bis E10 zusammengefaßt. Diese sind an einen Ringzähler RZ angeschlossen, der seinerseits durch einen Taktgenerator TG fortgeschaltet wird. In dem vorerwähnten Zeittakt von 1,5 ms werden die in den einzelnen Steuereinheiten E1 bis E10 zusammengefaßten Erregerschaltungen einheitenweise nacheinander über den Ringzähler RZ angesteuert und damit die zugehörigen Funkenstrecken in der vorbeschriebenen Weise aktiviert.
  • 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1. Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen, bei der die zu perforierende Materialbahn zwischen zwei gleichmäßig beabstandeten, flächenhaften Elektrodenfeldern hindurchläuft, die eine Vielzahl von reihenweise angeordneten Nadeln umfassen, die in Isolierstoffplatten gehaltert und spiegelbildlich paarweise auf-einander ausgerichtet sind, wobei jedem Nadelpaar eine Schaltungsanordnung mit übertrager zugeorhet ist, der primärseitig über einen Transistorschalter mit einer Niedervolt-Gleichstromquelle in Verbindung steht und in dessen Sekundärkreis das eine Funkenstrecke bildende Nadelpaar liegt, dadurch gekannzeichnet, daß die Spitzen (9a) der Nadeln (9) beider Elektrodenfelder stets einen Mindestabstand von der zwischen ihnen hindurchlaufenden Materialbahn (1) haben und daß die Nadeln(9) des ersten Elektrodenfeldes mit ihrem stumpfen Ende (9b) unmittelbar in leitender Verbindung mit je einem hochohmigen Widerstand (14) stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die Bohrungen (7) in den Isolierstoffplatten (5) der Elektrodenfelder zur Aufnahme der Nadeln (9) im Bereich der Nadelspitzen (ga) stufenartig verringert sind (Bohrungen 8) und daß diese Verjüngungen einen Anschlag (7a) für die jeweilige Nadel (9) bilden, die so angeordnet sind, daß die Nadelspitzen (9a) um etwa die Hälfte des Nadeldurchmessers (Abstand s) von der Planfläche (5a) der Isolierstoffplatte (5) zurückstehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (14) alle gleiche technische Werte haben.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jedem Nadelpaar zugeordnete Übertrager ein Zündtrafo (Tr) mit hohem Übersetzungsverhältnis ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Transistorschalter (T) über einen durch einen Taktgenerator (TG) gesteuerten elektronischen Verteiler(RZ) erfolgt.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der einzelnen Nadelpaare (9) gruppenweise erfolgt, wobei jede Gruppe (G1 bis G15) einen gleich großen Abschnitt aller Reihen (I bis IV) umfaßt und daß jeweils die innerhalb der Gruppen (G1 bis G15) in der Zählfolge gleichen Nadelpaare (9) aller Reihen (I bis IV) gleichzeitig mit einem Impuls beaufschlagt werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Nadeln mit ihrem stumpfen Ende aus der rückwärtigen Fläche der Isolierstoffplatten herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß mit entsprechend angeordneten Buchsen (16) bestückte Anschlußplatten (10 und 11) vorgesehen sind, die auf die aus den Isolierplatten herausragenden Nadelenden (9b) aufsteckbar sind..
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (16) der Anschlußplatte (10) für das Nadelfeld (3) der ersten Elektrode mit elektrischen Widerständen (14) kombiniert sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8 bei Verwendung von Schichtwiderständen mit Keramikkörper, die an den Enden mit metallischen Anschlußkappen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlußkappen (14a) als Steckbuchse (16) ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfelder (3 und 4) und eine Transporteinrichtung (Walzenpaar 2) einander in vertikaler Richtung zugeordnet sind.
EP79102284A 1978-07-10 1979-07-05 Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen Expired EP0007488B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830326 DE2830326A1 (de) 1978-07-10 1978-07-10 Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen
DE2830326 1978-07-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0007488A1 true EP0007488A1 (de) 1980-02-06
EP0007488B1 EP0007488B1 (de) 1982-08-25

Family

ID=6044027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP79102284A Expired EP0007488B1 (de) 1978-07-10 1979-07-05 Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4278871A (de)
EP (1) EP0007488B1 (de)
JP (1) JPS5834278B2 (de)
DE (2) DE2830326A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440671A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 Ortopedia Gmbh, 2300 Kiel Sitzanordnung fuer faltrollstuhl
EP0460369A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Werner Grosse Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Perforieren von Zigarettenpapier
DE4243721A1 (en) * 1992-12-23 1993-07-22 Werner Grosse Electro-erosive micro perforation of highly porous filter paper line - carried out so that paper lines are forced to undergo additional electro-erosive micro perforations to increase air and/or water permeability to reach desired value
DE19616019A1 (de) * 1996-04-23 1996-10-02 Werner Grose Verfahren und Vorrichtung zur moderaten Perforation von Doppelbobinenbahnen
DE19708311C1 (de) * 1997-02-28 1998-05-07 Werner Grose Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355226A (en) * 1980-07-08 1982-10-19 Wiggins Teape Group Limited Apparatus for the spark perforation of sheet materials
IT1157699B (it) * 1982-09-15 1987-02-18 Sasib Spa Dispositivo perforatore elettrostatico di nastri di carta o simili
DE3316118C2 (de) * 1983-05-03 1986-10-16 Gerhard Dr.-Ing. 8501 Eckenthal Feld Verfahren zum Herstellen einer wasserdampfdurchlässigen Materialbahn
JPS61182292U (de) * 1985-05-02 1986-11-13
US4606955A (en) * 1985-06-18 1986-08-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Conductive pyrolyzed dielectrics and articles made therefrom
US4765120A (en) * 1987-02-25 1988-08-23 Lantech, Inc. Film web perforation
US5838005A (en) * 1995-05-11 1998-11-17 The Regents Of The University Of California Use of focused ion and electron beams for fabricating a sensor on a probe tip used for scanning multiprobe microscopy and the like
US5581083A (en) * 1995-05-11 1996-12-03 The Regents Of The University Of California Method for fabricating a sensor on a probe tip used for atomic force microscopy and the like
US6284994B1 (en) * 1999-11-29 2001-09-04 James D. Cross Electrode system for perforating synthetic plastic films
US20070138004A1 (en) * 2004-07-19 2007-06-21 Jinxing He Punch device for a substrate having a large breadth and small thickness
DE102010025969A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Schott Ag Locherzeugung mit Mehrfach-Elektroden
DE102010025968B4 (de) * 2010-07-02 2016-06-02 Schott Ag Erzeugung von Mikrolöchern
DE102010025966B4 (de) 2010-07-02 2012-03-08 Schott Ag Interposer und Verfahren zum Herstellen von Löchern in einem Interposer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410060A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Texmato Ges Fuer Automatisieru Vorrichtung zum perforieren von folien
US4100396A (en) * 1976-02-02 1978-07-11 Olin Corporation Method for electrically perforating moving webs

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2141869A (en) * 1935-04-04 1938-12-27 Konig Fritz Perforation of insulating substances by spark discharges
US2678373A (en) * 1951-02-10 1954-05-11 John W Meaker Method and apparatus for electrically perforating dielectric sheet materials
DE1110509B (de) * 1959-03-26 1961-07-06 J F Crosfield Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn aus Papier, Kunststoff, Metall od. dgl.
US3017486A (en) * 1959-03-26 1962-01-16 Crosfield J F Ltd Perforation of webs by electrical discharges
US3183518A (en) * 1961-12-04 1965-05-11 Ibm Record perforating apparatus
DE1242020B (de) * 1962-08-09 1967-06-08 Olympia Werke Ag Einrichtung zum Lochen von Aufzeichnungstraegern mittels Funkenentladung
US3160687A (en) * 1962-11-19 1964-12-08 Alvadore M Andrews Method and apparatus for producing perforated sheeting and tubes
DE1294488B (de) * 1964-09-11 1969-05-08 Philips Patentverwaltung Induktionsarmer Funkenerzeugerblock
US3385951A (en) * 1966-05-20 1968-05-28 Du Pont Apparatus for perforating and bonding moving sheets of material by electrical discharges
US3622751A (en) * 1969-06-12 1971-11-23 Cons Paper Bahamas Ltd Method and apparatus for electrically perforating sheet or web material
DE2014000C3 (de) * 1970-03-24 1974-11-28 Klein Geb. Kanhaeuser, Hilde, 7000 Stuttgart-Sillenbuch Vorrichtung zur Mikroperforierung dünnwandigen Materials mittels Hochspannungdurchschlägen
DE2145048C3 (de) * 1971-09-09 1981-02-12 Dennukat, Gernot, 8520 Erlangen Vorrichtung zum Perforieren einer folienartigen Bahn mittels Funkenentladung
US3783237A (en) * 1972-11-06 1974-01-01 Reynolds Tobacco Co R Apparatus for electrically perforating sheet material
US3985997A (en) * 1973-02-14 1976-10-12 John Charles Burley Method and apparatus for cutting cloth
CA1105096A (en) * 1977-04-21 1981-07-14 Morris (Philip) Incorporated Method and apparatus for electrical perforation of webs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410060A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Texmato Ges Fuer Automatisieru Vorrichtung zum perforieren von folien
US4100396A (en) * 1976-02-02 1978-07-11 Olin Corporation Method for electrically perforating moving webs

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440671A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-22 Ortopedia Gmbh, 2300 Kiel Sitzanordnung fuer faltrollstuhl
AT391615B (de) * 1984-11-07 1990-11-12 Ortopedia Gmbh Sitzanordnung fuer faltrollstuhl
EP0460369A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Werner Grosse Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Perforieren von Zigarettenpapier
DE4243721A1 (en) * 1992-12-23 1993-07-22 Werner Grosse Electro-erosive micro perforation of highly porous filter paper line - carried out so that paper lines are forced to undergo additional electro-erosive micro perforations to increase air and/or water permeability to reach desired value
DE4243721C2 (de) * 1992-12-23 1998-06-04 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Mikroperforation von hochporösen Filterpapieren
DE19616019A1 (de) * 1996-04-23 1996-10-02 Werner Grose Verfahren und Vorrichtung zur moderaten Perforation von Doppelbobinenbahnen
DE19616019C2 (de) * 1996-04-23 2000-04-06 Mpe Micro Perforation Engineer Verfahren und Vorrichtung zur moderaten Perforation von Doppelbobinenbahnen
DE19708311C1 (de) * 1997-02-28 1998-05-07 Werner Grose Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5515198A (en) 1980-02-02
EP0007488B1 (de) 1982-08-25
US4278871A (en) 1981-07-14
JPS5834278B2 (ja) 1983-07-26
DE2963578D1 (en) 1982-10-21
DE2830326A1 (de) 1980-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0007488B1 (de) Anordnung zum Feinstperforieren folienartiger Materialbahnen mittels Hochspannungsimpulsen
DE2838688C2 (de)
DE1923968C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche
DE2800343A1 (de) Bistabile elektrostatische vorrichtung
DE2949163A1 (de) Druckkopf fuer einen tintenstrahldrucker
DE2148655B2 (de) Vorrichtung zum berührungsfreien Aufbringen einer Beschichtung auf einen Träger
DE1946815A1 (de) Elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren
DE2023411A1 (de) Gasentladungsbetriebene, insbesondere plasmabetriebene Anzeigeeinrichtung
DE102011007136A1 (de) Antistatikvorrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren
DE2146539C3 (de) Vorrichtung zum homogenen Auf· oder Entladen der Oberfläche von elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien
DE2301451A1 (de) Beruehrungsempfindliches signalgabebauelement
DE2410060A1 (de) Vorrichtung zum perforieren von folien
DE1547454C3 (de) Lichtabgebender Datenanzeiger
DE2732495A1 (de) Gasentladungsvorrichtung
DE3049484A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur ausschliesslich einseitigen elektrischen koronabehandlung von bahnfoermigen materialien oder von formkoerpern"
DE2234296A1 (de) Gasentladungs-darstellungsvorrichtung
DE1934149C3 (de) Gerät zum elektrografischen Drucken durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer Schriftzeichen
DE1448908A1 (de) Vorrichtung zur elektrographischen Aufzeichnung
DE1604508C (de) Vorrichtung zur Behandlung der Oberflache von Kunststoffkorpern mittels elektrischer Entladung
DE907913C (de) Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen
DE2406354C3 (de) Vorrichtung zum elektrischen Lesen eines Informationsträgers
DE2264069C3 (de) Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE2554517A1 (de) Zuendkerze fuer verbrennungsmotoren
DE1148668B (de) Vorrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Aufladungen von Materialbahnen
CH574176A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): CH DE FR GB IT NL

17P Request for examination filed
ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: DE DOMINICIS & MAYER S.R.L.

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): CH DE FR GB IT NL

REF Corresponds to:

Ref document number: 2963578

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19821021

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19840709

Year of fee payment: 6

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 19870731

Year of fee payment: 9

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Effective date: 19890705

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Effective date: 19890731

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Effective date: 19900201

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee
NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee
REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

ITTA It: last paid annual fee
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19920720

Year of fee payment: 14

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19920824

Year of fee payment: 14

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19940331

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19940401

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT